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Die nächste Schlacht im gleichen Krieg

Die nächste Schlacht im gleichen Krieg

Der islamische Terror hat wieder fürchterlich zugeschlagen. Europas Reaktion auf diese Aktionen wird immer ängstlicher. Es wird wohl nicht einmal mehr die – ohnedies hilflosen – Solidaritätsdemos geben wie noch vor einem Jahr in Paris. Die Regierungen werden den Menschen immer öfter nur noch sagen können: „Bleibt lieber in euren eigenen vier Wänden.“ Aber irgendwelche besonders dummen Leute aus dem äußersten linken und Caritas-katholischen Milieu werden weiterhin sagen: „Das hat mit dem Islam nichts zu tun.“

Gewiss, gewiss: Es gibt noch keine gerichtsfähigen Beweise, wer diesmal die Täter gewesen sind. Gewiss, gewiss: Vielleicht haben 1939 ja auch die Polen Hitler-Deutschland überfallen, wie die Nazi-Lügenpresse damals behauptet hat. Und nicht Deutschland Polen.

Aber für den Rest der Menschheit ist klar, was da vor sich geht. Die Früchte der seit Jahrzehnten immer mehr anschwellenden Völkerwanderung aus der islamischen Welt nach Europa gehen immer öfter – im Wortsinn – hoch.

Und die Hilflosigkeit der Politik wird immer schlimmer. Wie auch ihre Dummheit:

  • Siehe das neue Brandstetter-Strafgesetz, das zugewanderte Drogendealer und Diebe schützt und Islam-Kritiker schwer verfolgt.
  • Siehe den Bürgermeister der jetzt so schwer getroffenen Stadt Brüssel, der schon vor Jahren islamkritische Demos verboten hat.
  • Siehe die dramatische Abrüstung aller europäischen Armeen – sind doch etwa in Österreich im letzten halben Jahrhundert die Ausgaben fürs Bundesheer auf die Hälfte des einstigen Promille-Anteils am BIP gesunken, während das ganze Geld samt gigantischen Schulden in Konsum und Wohlfahrt gegangen ist.
  • Siehe die skurrile Debatte, in der Medien sowie linke Juristen und Politiker einzig thematisieren und kritisieren, dass die von der Regierung für heuer angesteuerte Zahl von 37.500 weiteren Zuwanderern zu niedrig sei, aber keiner deutlich sagt, dass das noch immer um 37.500 mehr sind, als die Österreicher eigentlich wollen (die immer mehr Viktor Orban zu ihrem Hero machen, der Ungarn von solchen Problemen freihält).
  • Siehe das Einknicken der halben Regierung gegenüber den Geldforderungen der NGO-Immigrationsindustrie, in der SPÖ-Linksaußen Ostermayer bereits nach einem Tag der Proteste verlangt hat, diesen NGOs Gelder zuzuschieben, die ihnen offensichtlich nicht zustehen; und wo in der ÖVP nur der Finanzminister dagegenhält, der aber bisher nach starken Anfangsworten am Schluss noch in jeder Frage nachgegeben hat.

Nach dem Blutbad von Brüssel wird es in immer dichterer Folge weitere und vielleicht noch schlimmere Anschläge geben. Und Angela Merkel, viele Linksparteien, sowie der – kleine, aber lautstarke – Caritas-Flügel der Kirchen werden weiter unter Absonderung schwulstiger Gutmensch-Lyrik á la „Wir schaffen das“ für noch mehr Zuwanderung aus der islamischen Welt kämpfen. Dass es die Europäer längst in ihrer überwältigenden Mehrheit eigentlich gar nicht schaffen wollen, sondern lieber friedlich weiterleben, kommt der herrschenden Clique nicht in den Sinn.