Der Afghane, der seine Tochter töten wollte, und was man dagegen tun müsste
Es könnte gar nicht dramatischer bewiesen werden als durch diesen Vorfall, was wirklich an der Hysterie um die sogenannten Femizide dran ist, an den Morden an und Gewalttaten gegen Frauen, die jetzt wieder von allen linken Medien wochenlang mit abstrakten Zahlen zelebriert wird. Die wahren Ursachen und Zusammenhänge der meisten dieser Taten könnten nämlich sogar ganz eindeutig durch eine Reihe rechtlicher Maßnahmen bekämpft werden – würde man endlich die Dinge beim Namen nennen, würde man nicht aus links-feministischem Männerhass alle Fakten verdrängen, würden nicht Höchstrichter entscheidende Maßnahmen verhindern, und würden nicht auch Kirchenmänner das Problem voller Naivität völlig missverstehen.
Und das ist alles andere als ein Einzelfall. Das beweist ebenso wie die Statistiken, dass wir es da mit einem Phänomen zu tun haben, das ganz eindeutig mit der Herkunft und Religion sehr vieler der Täter zu tun hat. Eine Religion und eine Kultur, die Männer zum Eigentümer und Aufseher ihrer Frauen, Töchter und Schwestern machen, greifen immer mehr um sich und werden in Wien bald die Mehrheit hinter sich haben. Grässliche Verbrechen gelten in diesen Kreisen als Ehrenmorde, während die europäische Kultur seit dem Mittelalter respektvollen Umgang mit Frauen zur obersten Ehrenpflicht jedes Mannes zu machen versucht hat (auch wenn dieser leider nicht immer eingehalten wird). Die Massenmigration hat diese totale Unvereinbarkeit zweier grundsätzlicher Konzepte zum zentralen Problem gemacht, an dem unsere Gesellschaften bisher völlig gescheitert sind und zu zerbrechen drohen.
Das heißt gewiss nicht, dass es nicht auch autochthone Männer unter den Tätern geben würde. Aber diese sind in der krassen Minderheit. Daher geht auch die ganze Kampagne völlig ins Leere, mit der weibliche Journalisten die letzten Konsumenten ihrer Medien zu verjagen versuchen, indem sie jeden Mann als potentiellen Täter anprangern. Bezeichnend für die dabei angewendeten Ablenkungsstrategien ist, dass zumindest bis zur Stunde der Online-Auftritt des ORF über den Täter nur ohne weitere Angaben schreibt: "Staatsbürgerschaft ist ungeklärt" (und auch auf der Seite über den Mordversuch nur sehr weit unten informiert, während man in den Schlagzeilen allen Ernstes vom Regenfall in Südthailand berichtet). Dabei haben viele andere Medien schon lange darüber informiert, dass der Täter ein Afghane ist. Aber offensichtlich wollen die im ORF an die Macht gekommenen Kampffeministinnen sich nicht die schönste Ideologie-Kampagne durch Fakten kaputt machen lassen.
Dieser verlogen irreführende Hinweis auf die Staatsbürgerschaft bezieht sich in Wahrheit nur auf einen völlig unwichtigen Nebenaspekt, nämlich auf die Frage, ob der Mann die afghanische Staatsbürgerschaft hat oder die eines der Nachbarländer, in die ja viele Afghanen migriert sind. Österreicher ist der blutrünstige Vater aber jedenfalls keiner (trotz der besonders in Wien raschen Einbürgerungen). Deshalb kann der ORF den Bericht über dieses Verbrechen auch nicht wie üblich auf die österreichische Staatsbürgerschaft aufhängen, um den Migrationshintergrund zu übertünchen, zur Ablenkung wählte er diesmal diesen Nebenaspekt.
Aber das nur am medialen Rande.
Zurück zum Wiener Verbrechen. Da geht es mit hundertprozentiger Sicherheit um den verbrecherische "Ehr"-Begriff, die Menschen aus diesem Kulturkreis mit sich nach Österreich importiert haben. Da geht es darum, dass ein islamisch geprägter Mann es mit seiner Ehre unvereinbar hält, dass seine Tochter beginnt, ihr eigenes Leben führen zu wollen.
Als eigentlich notwendige Antwortstrategien sollte es daher darum gehen, dass
- Österreich und Europa viel stärker illegale Migranten nach Syrien und Afghanistan abschieben, also in zwei der rückständigsten und daher besonders islamistisch infizierten islamischen Länder, was bisher immer wieder Höchstrichter behindert haben;
- Österreich und Europa bei der Aufnahme endlich einen klaren Unterschied zwischen Moslems und Nicht-Moslems machen sollten, machen doch nur die ersteren gestützt auf eine extrem frauen-, christen- und judenfeindliche Ideologie, die sich Religion nennt, die großen Probleme;
- Polizei und Justiz mit der gleichen Intensität, mit der sie Internet-Konsumenten von Kinderpornographie jagen, und mit der staatsfinanzierte Blockwarte angebliche Rechtsextremisten zu denunzieren versuchen, das gesamte Internet und jede Moschee ständig auf einschlägige Prediger durchsuchen, die die Unterdrückung von Frauen, die die Ausrufung des Kalifats, die die Überlegenheit der Scharia verkünden, und dass auch da wie bei der Kinderpornographie jeder Internet-Konsument vor dem Strafrichter landet;
- auch der Koran nach den gleichen strengen Gesichtspunkten wie andere extremistische Schriften auf seine Vereinbarkeit mit der Rechtsordnung und ein eventuelles Verbot geprüft wird;
- Österreich längst ein absolutes Kopftuchverbot zumindest in allen öffentlichen Gebäuden, Schulen, Universitäten und am Arbeitsplatz haben sollte, weil nur ein solches generelles Verbot die vielen ins Land gekommenen Frauen schon rein optisch aus der ihnen aufgezwungenen Sklavenrolle befreien würde, weil nur ein solches generelles Verbot gewaltige Emanzipationskraft hätte (statt dessen versucht man zaghaft nur für Pflichtschul-Mädchen ein solches Verbot zu erlassen – und selbst da weiß man noch immer nicht, ob die weltfremd linken Verfassungsrichter nicht auch das sofort wieder aufheben werden).
Es kann doch nicht sein, dass sich irgendwelche Frauen noch immer als Feministinnen zu bezeichnen wagen, die nicht die furchtbare Situation der Frauen in islamischen Familien als weitaus größtes real existierendes Frauenproblem ins Zentrum rücken.
Es kann doch nicht sein, dass die nun um ihr Leben ringende 15-Jährige in ihrem Kampf um Emanzipation, um Freiheit völlig alleingelassen worden ist. Sie wollte, so wie viele Zehntausende anderer junger Mädchen, halt ein normales Leben führen. Die einen wollen halt nicht durch das Kopftuch als freiwillige Sklavinnen gekennzeichnet sein, die anderen interessieren sich halt wie viele Gleichaltrige für einen vom Vater nicht genehmigten Burschen, die dritten würden gern überhaupt dem lebenslangen Käfig der islamischen Kultur entkommen. Aber die meisten wagen aus Angst vor solchen Konsequenzen nicht den Ausbruch – obwohl wir theoretisch in einem Land der Grundfreiheiten für alle hier lebenden Menschen leben.
Würden all diese Mädchen auf Grund eines gesetzlichen Verbots kein Kopftuch oder einen ähnlichen Ersatz tragen, dann wäre schon optisch signalisiert, dass sie freie Menschen sind. Dann wäre vielen von ihnen mit großer Sicherheit entscheidend geholfen, auch wenn sie das in diesem Alter oft nicht zu sagen wagen.
Wenn man wirklich den vielen Mädchen helfen wollte, die da – der Freiheit oder der Liebe wegen – ausbrechen wollen, dann müsste die Republik ganz andere Strategien entwickeln. Dann müsste es viel bessere Schutzeinrichtungen für genau solche Mädchen geben, von denen sie dann nicht wieder in ihre Familien zurückmüssen. Dann müssten wirklich alle Mädchen in der Schule präzise über solche Schutzeinrichtungen informiert werden. Dann müssten diese Mädchen ihren Eltern auch rechtlich abgenommen werden, die auf ihrem archaischen Eigentumsrecht beharren. Und dann müssten diese Eltern schon deswegen sofort zwangsweise abgeschoben werden.
Wollte die Regierung da endlich wirksam werden, müsste sie auch politisch den Dialog mit der FPÖ suchen, um für Verfassungsgesetze eine Zweidrittelmehrheit zu erlangen, damit die linken VfGH-Richter nicht wieder alles torpedieren können (und könnte so die FPÖ zwingen, nicht immer nur dagegen zu sein).
Aber auch die Kirchen müssten endlich umdenken. Es hat einfach furchtbar geschmerzt, als dieser Tage auch der sonst so kluge und integre Kardinal Schönborn öffentlich das geplante Kopftuchverbot an Pflichtschulen abgelehnt hat. Wann legt die nachkonziliare Kirche endlich ihre Naivität ab und begreift, dass es beim Islam nicht um eine Religion wie jede andere geht, ob das nun die diversen christlichen Kirchen, das Judentum, der Buddhismus oder der Shintoismus sind? Warum begreift sie nicht, dass wir schon seit vielen Jahrhunderten islamisiert und die Frauen versklavt wären, wäre Europa nicht mit massiver Rückenstärkung durch den Papst den diversen islamischen Angriffen militärisch entgegengetreten (beim Angriff auf Konstantinopel und auf das lange fast rein christliche Palästina waren die christlichen Abwehr- beziehungsweise Zurückdrängungsversuche in den Kreuzzügen hingegen leider gescheitert, teils auch wegen der inneren Konflikte der Christenheit)?
Der Islam ist schon von seinem Gründer her eindeutig eine Eroberungsideologie mit unerträglichen frauenfeindlichen Elementen, deren "Prophet" halt aus dem Christen- und Judentum ein paar religionsgeschichtliche Absätze abgeschrieben hat, damit er die politische Gehorsamspflicht auch mit Jenseitsdrohungen verknüpfen und erzwingen kann. Er ist aber keine Religion. Das glauben nur Schönborn und ein paar Höchstrichter.
Jedes Kopftuch ist darüber hinaus nicht nur ein Zeichen der Unterwerfung der Frauen unter die Männer. Es ist auch ganz eindeutig ein Zeichen eines islamischen Eroberungsanspruchs. Dieser Anspruch wird zumindest in der Stadt Wien bald an seinem Ziel, der Mehrheit, angekommen sein. Er wird dann ins Rathaus einen islamischen Bürgermeister setzen so wie schon in den heruntergekommenen Metropolen New York und London. Wir stehen wirklich vor der letzten Station, an der Politik und vor allem die Richter aus ihrer Märchenwelt erwachen müssten, um das Schlimmste noch zu verhindern.
PS: Es ist mehr als bezeichnend, dass gleichzeitig in Salzburg ein langmächtiger Prozess gegen einen anderen Afghanen begonnen hat, der drei Menschen köpfen wollte, der Anschläge auf den Salzburger Hauptbahnhof, den Christkindlmarkt und die Festung geplant hat. Der dann auf der Festung die Fahne des "Islamischen Staates" hissen wollte. Er kommt aus der gleichen Religion und Kultur wie der Wiener Messerstecher. Dennoch gibt es noch immer Richter, die bei jeder Abschiebung eines Afghanen zögern. Besonders bezeichnend ist, dass Österreich wieder erst einen Hinweis der amerikanischen Geheimdienste gebraucht hat, um auf diesen Mann aufmerksam zu werden und die Realisierung seiner Pläne verhindern zu können.
