
Abgehängt und Pleite – in Wien wächst nur mehr der Islam
Am Wochenende wählt Wien – und niemals zuvor stand es schlechter um die Bundeshauptstadt. Noch heuer wird Wien 15 Milliarden Euro Schulden haben – doppelt so viel wie 2018, als Michael Ludwig Bürgermeister wurde. Wien hat mit 11 Prozent die höchste Arbeitslosenrate, und mit 33.000 Euro die niedrigsten Jahreseinkommen in Österreich. Wenn in Wien etwas boomt, dann die Anzahl muslimischer Bürger.
An Wiener Pflichtschulen liegt ihr Anteil mittlerweile bei über 41 Prozent. Tendenz: stark steigend. Über 60 Prozent der Kinder haben Migrationshintergrund.
An vielen Schulen gibt es heute kein einziges Kind mehr, das Deutsch als Muttersprache spricht. Wer soll sich hier noch wohin integrieren? Und: Was soll die Lehrerin einer Klasse beibringen, in der die Hälfte der Schüler die Lehrerin nicht einmal richtig versteht? Oder sie nicht für voll nimmt.
Denn mit dem Erstarken des Islams wachsen nicht nur Antisemitismus und Schwulenfeindlichkeit – sondern auch die Frauenverachtung. Die Gewalt gegen Frauen ist groß. Die Frauenhäuser Wiens sprechen eine eindeutige Sprache – aber nur in Ausnahmefällen spricht dort irgendwer Deutsch.
Die SPÖ lässt an Wiener Schulen und Kindergärten Schweinefleisch vom Speiseplan streichen. Die SPÖ hat hier in Wien, Europas erstes Islamisches Gymnasium aufgesperrt. Finanziert mit Geldern der grün-woken EU.
Statt wie früher auf Schikurs zu fahren, geht die Klassenfahrt eben jetzt nach Mekka, nach Saudi-Arabien – einem Vorbild an Buntheit und Toleranz. Außerdem muss man in Saudi-Arabien auch nicht frieren.
Das "Islamische Realgymnasium Wien", IRGW, postet Bilder von Mekka-Heimkehrern. Vorne die jungen Männer, mit finsteren Bärten und grimmigem Blick. Im Hintergrund versteckt die Mädchen: in Tücher eingehüllt, als wollte man sie mit der Post verschicken.
Heinz Conrads hätte eine Freude gehabt mit dieser Jugend. Wie hätte er die Mekka-Wallfahrer wohl am Flughafen Schwechat begrüßt?
Guten Abend, Servas die Madln, Grias Eich die Buam?
Auch Wiener Bildungseinrichtungen scheinen sich von Mekka inspirieren zu lassen. So bitten Wiener Kindergärten ihr Personal, sich doch bitte Koran-freundlich zu kleiden.
Warum aber zieht es so viele Muslime nach Wien? An der Freundlichkeit der Ureinwohner wird es wohl nicht liegen. Vielleicht aber an deren Partei, der SPÖ?
SIE überschüttet Zuwanderer mit so viel Geld, als könnte sie es selber drucken. Nicht nur aus dem Orient – nein, aus ganz Österreich folgen Migranten dem Duft des Geldes nach Wien.
Und so leben von 200.000 Mindestsicherungsbeziehern in Österreich schon 142.000 in Wien. Das sind 70 Prozent. Die restlichen 55.000 verteilen sich auf alle anderen Bundesländer.
Wählerbestechung mit Steuergeld. Hatten wir das nicht schon einmal? Die schrecklichen Kreisky-Jahre lassen grüßen.
Etwa die Wahl von 1971. Da verspricht der lateinamerikanische Zehnsterne-General Bruno Kreisky – äh, Pardon! – da verspricht der SPÖ-Bundeskanzler Bruno Kreisky den Österreichern 15.000 Schilling Heiratsbeihilfe cash, wenn sie die SPÖ wählen.
Heute wären das 6000 Euro auf die Hand. Die reinste Wählerbestechung. Klar, dass Kreisky die Wahl mit absoluter Mehrheit gewinnt.
Die ÖVP verliert entsprechend. Sie hatte den Österreichern 1971 versprochen, mit ihrem Steuergeld sorgsam umzugehen. Kein Scherz, das haben die wirklich gemacht – im "roten" Österreich!
Egal.
Jedenfalls sind es heute wieder die 6000-Euro-Geldbündel, mit denen die SPÖ künftige Wählergruppen anfüttert; und am liebsten füttert sie Zuwandererfamilien an. Ihnen schenkt die SPÖ dann am meisten Geld, wenn sie erst gar nicht zu arbeiten anfangen – sondern sich voll und ganz auf die Produktion kleiner SPÖ-Wähler konzentrieren.
Erinnern Sie sich noch an letzten Sommer? Da behaupten SPÖ-nahe Medien, syrische Großfamilien bekämen – mit Mietbeihilfe – bloß 4600 Euro Im Monat?
Beim sozialistischen Falter waren es ohnedies schon nur mehr 4000 Euro. Er fragt scheinheilig:
"Wie lebt es sich mit 4000 Euro Mindestsicherung und sieben Kindern, Familie A.?"
Hervorragend, möchte man sagen, lieber Falter! Denn Ihr vom Falter: Ihr habt einfach 3000 Euro weggelassen! Mit sieben Kindern hat man in Wien nicht 4000, sondern 7000 Euro netto zur Verfügung. Monat für Monat – dazu gratis Kranken- und Unfallversicherung, gratis Medikamente und vieles mehr.
Hier ist die Rechnung.
Die Hochleistungs-Eltern bekommen 1.693 Euro, dazu den Kinder-Zuschlag von 109 Euro, den sie sich mehr als verdient haben. Für die Kinder macht die Gemeinde Wien dann noch einmal 2.285 Euro locker. Zusammen also 4.087 Euro.
Der Falter möchte, dass seine Leser glauben, arabische Großfamilien müssten von diesen 4000 Euro leben.
Doch sie werden getäuscht. Linke Fake News, nennt man das heute.
Denn die Gemeinde Wien zahlt auch noch 1000 Euro Mietbeihilfe. Macht schon 5.087 Euro. Und dann ist da noch die Kinderbeihilfe. Sieben Kinder? Zack – schon landen weitere 1.402 Euro auf dem Konto. Dazu noch der Familienabsetzbetrag von 496 Euro.
Und jetzt sind wir schon bei 6.984 Euro, also gut 7000 Euro netto im Monat. Ohne, dass irgendwer irgendwann auch nur einen einzigen Euro ins System einbezahlt hätte – oder dies in absehbarer Zeit einmal vorhätte.
7000 netto – das wäre, als ob man im Monat knapp 10.000 Euro brutto verdienen würde, 14 mal im Jahr. Das entspricht einem Jahresgehalt von sage und schreibe 136.000 Euro.
Wer in Syrien bitte verdient 136.000 Euro brutto im Jahr?
Wer verdient 136.000 Euro – in Österreich?
Die normalen Leute tun es nicht. Und am allerwenigsten: die in Wien. Denn nirgendwo in Österreich sind die Menschen ärmer als hier. Das belegen die aktuellsten Zahlen des Einkommensberichtes (Rechnungshof 2024):
Am besten verdienen Burgenländer. Ihr Medianeinkommen liegt bei 39.000 Euro, knapp gefolgt von den Niederösterreichern. Am Ende der Skala findet man: die Wiener, mit 33.000 Euro.
Erinnern Sie sich noch an 2015, als uns die SPÖ und ihre Medien weismachen wollten, mit den Syrern, da kämen die heiß ersehnten Fachkräfte?
Karl Aiginger, Chef des SPÖ-nahen WIFOs, sagte damals im ORF:
Für Europa stellen die Zuwanderer wirtschaftlich eine große Chance dar, da es sich in Europa um alternde Gesellschaften handle. Es gebe Jobchancen für Flüchtlinge, etwa als Facharbeiter und in Dienstleistungsberufen.
Linke Fake News, wie wir heute wissen.
Selbst SPÖ-nahe Tageszeitungen sind mit solchen Aussagen heute vorsichtiger. Und Eco Austria stellt nüchtern fest:
Die Asylmigration kostet fast neun Milliarden Euro: Diese Zuwanderer sind wenig vorteilhaft für den Arbeitsmarkt.
Und tatsächlich: Selbst nach 10 Jahren haben (laut AMS) von gut 100.000 Syrern in Österreich erst 24.000 einen Job. 24 Prozent. Der Rest ist arbeitslos, in einer Schulung – oder sucht erst gar nicht nach einer Arbeit.
Und selbst von diesen 24.000 "arbeitenden" Syrern, sind viele in prekären Jobs beschäftigt: als Leiharbeiter oder Fahrradboten. Sie zahlen also gar keine Steuern, oder nur ganz wenig.
Die arabischen Zuwanderer haben auch keinen Gründerboom bei High-Tech-Firmen ausgelöst – wie das die chinesischen Zuwanderer etwa in Kanada getan haben.
Im Gegenteil: In keinem Bundesland ist das Bruttoinlandsprodukt schwächer gewachsen als in Wien.
Am stärksten stieg es Burgenland: um 124 Prozent in 23 Jahren, gefolgt von Salzburg mit 119 und Oberösterreich mit 110 Prozent.
Wien, müssen Sie – wie immer – ganz unten in der Statistik suchen: um lächerliche 64 Prozent ist die Stadt vorangekommen. Halb so viel wie das Burgenland.
Und unterhalb der Inflation. Sie lag im betrachteten Zeitraum bei 75 Prozent.
Wodurch die Wiener als einzige in unserem Land einen Reallohnverlust hinnehmen mussten.
Auch an den technischen Fakultäten hat der Zuwandererboom aus Arabien keine bedeutenden Spuren hinterlassen.
Als die Sozialdemokraten, Werner Faymann und Reinhold Mitterlehner, 2015 die Grenzbalken für Syrer, Iraker und Afghanen heben, da studieren knapp 7000 Menschen Ingenieurswissenschaften. 2022 waren es gut 5000. Ein Rückgang um 28 Prozent.
Zwar ist der Ausländeranteil in diesem Zeitraum leicht angestiegen – was aber dem Zustrom aus Russland und der Ukraine zu verdanken ist. Wien hat alles auf die Zuwandererkarte gesetzt. Und alles verloren.
Denn Wien ist heute nicht nur abgehängt und arm – es ist auch pleite. Die gigantischen Sozialleistungen kann Wien nur deshalb stemmen, weil es dafür gigantische Kredite aufnimmt. Jahr für Jahr – immer mehr und immer höher.
Als Bürgermeister Ludwig den Bürgermeister-Sessel 2018 besteigt, da schiebt Wien bereits 7,2 Milliarden Euro Schulden vor sich her.
Aber nur 2 Jahre später ist es schon um eine Milliarde mehr. Und dann geht es Schlag auf Schlag. Fast jedes Jahr kommt jetzt mindestens eine Milliarde dazu. Ende 2025 werden es 15,7 Milliarden Euro sein.
Und keine Chance, das irgendwann auch wieder zurückzubezahlen.
Kein Licht am Ende des Tunnels in Wien.
Im Mittagsjournal muss sich Ludwig überraschend kritischen Fragen stellen. Ludwig sagt: Auch in anderen Bundesländern sei die Verschuldung explodiert. Aber: Unter Ludwig hat sich die Verschuldung in Wien also verdoppelt (206 Prozent von 2018).
In Niederösterreich aber sind sie seit 2018 nur um 9 Prozent gestiegen, detto in Oberösterreich. In Salzburg sind sie genauso hoch wie 2018, und in der Stadt Salzburg liegen sie bei 13 Prozent des damaligen Betrages. Unter Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP) hat die Stadt die Schulden enorm abgebaut.
Ludwig hat also geflunkert.
Am Ende sind die Einkommen der arbeitenden Bevölkerung nirgendwo so stark gesunken wie in Wien – obwohl kein Bundesland so viele Schulden aufgenommen hat wie Wien.
Wiens Geschäftsmodell ist in Wahrheit keines. Die SPÖ Wien türmt Milliardenschulden auf, um sie für Sozialprogramme auszugeben, damit die SPÖ auch die nächsten Jahrzehnte fest im Sattel sitzt.
Dass es dem arbeitenden Volk in Wien immer schlechter geht, kümmert seine sozialistischen Politiker nicht. Und während die Bundesregierung auf eine Gehaltserhöhung verzichtet, erhöht sich die Wiener SPÖ ihre eigenen Gehälter um satte 4,6 Prozent.
Bezahlt von den kleinen Leuten, die Tag für Tag aufstehen, um mit ihren Steuern ihre linken Eliten durchzufüttern.
Michael Hörl, Wirtschaftspublizist aus Salzburg. Sein aktuelles Buch: "Schwarzbuch Kreisky" ist im eco.bizz.verlag erschienen.