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Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

"This is crazy!", das ist verrückt, postete Elon Musk, nachdem er von den Freisprüchen im Fall "Anna" in Wien gehört hatte. Verrückt ist milde ausgedrückt. Ein zwölfjähriges Kind hat über Monate ein wahres Martyrium erleiden müssen. Schauplatz des Verbrechens war Favoriten, ein Bezirk, der nach Jahren der Massenzuwanderung demographisch gekippt ist. Wer als Einheimischer dort noch ausharrt (sieht man von bestimmten Randzonen ab), kann es sich in der Regel nicht leisten, wegzuziehen. Dazu gehören auch Anna und ihre Mutter.

Eine zehnköpfige Bande jugendlicher Migranten hat sich über Monate an dem Kind vergangenen, in Parkgaragen, WC-Anlagen oder einem Hotelzimmer, oftmals alle Zehn hintereinander. Erst als Anna sich ihrer Mutter anvertraut, fliegt die Bande auf. Von Anfang an zeigt der in Wien weit nach links abgedriftete Justizapparat wenig Interesse, die allesamt strafmündigen Jugendlichen zur Verantwortung zu ziehen. So wurden per Weisung der Oberstaatsanwaltschaft die Anklagen von "sexuellem Missbrauch von Unmündigen", also von Vergewaltigung und Kindesmissbrauch auf die vergleichsweise harmlose "Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung" mit einem Strafrahmen von maximal zwei Jahren Haft herabgestuft. Zwei aus der Gruppe wurden zudem wegen "geschlechtlicher Nötigung" angeklagt.

Die Begründung der Staatsanwaltschaft für diese Anklage-light: Es sei keine Gewalt im Spiel gewesen und die Verdächtigen konnten nicht davon ausgehen, dass das Mädchen noch minderjährig sei. Bereits mit der Anklage verhöhnte die Staatsanwaltschaft das Opfer und das Rechtsempfinden gesetzestreuer Bürger und stellte damit von Anfang an klar, dass die Migrantengang mit der gesamten Milde des Gesetzes – und darüber hinaus – für ihre widerlichen Taten belohnt werden wird. Die Richter urteilten entsprechend und haben die zehn Jugendlichen und Männer im Alter zwischen 16 und 21 Jahren freigesprochen.

Justiz verhöhnt Opfer

Den ersten Freispruch für einen 17-jährigen Syrer, der Anna zum Oralverkehr gezwungen haben soll, rechtfertigte Richterin Martina Hahn mit einer unfassbaren Aussage: "Es passiert oft, dass man erst nein sagt und sich dann durch Zärtlichkeiten überzeugen lässt." "Man" ist in diesem konkreten Fall ein Kind, das von einem Gutachter als extrem schüchtern charakterisiert wurde und dass mehreren jugendlichen bzw. erwachsenen Migranten, viele davon mit krimineller Karriere, alleine gegenüberstand.

Auch im nachfolgenden Prozess sprach der vorsitzende Richter Daniel Schmitzberger die restlichen Gangmitglieder "in allen Punkten" frei. Für Sascha Flatz, den Anwalt von Anna, ein Schlag ins Gesicht, die Mutter spricht von einer zweiten Traumatisierung ihrer Tochter durch das Gericht. Der linke Zeitgeistrichter attackierte in seiner Urteilsbegründung vor allem die Boulevardmedien, weil diese die widerlichen Fakten des Falles öffentlich gemacht und damit die Angeklagten vorverurteilt hätten. Für Schmitzberger war offenkundig nicht Anna, sondern es waren die Migrantenbande das eigentliche Opfer und die wahren Täter sind die Boulevardmedien und jene Bürger, die sich ein angemessenes Urteil erwartet hatten.

Die Freisprüche sind umso unbegreiflicher, weil mehrere der zehn Migranten seit langem polizeibekannt waren und gegen sie auch in einem anderen Missbrauchsfall ermittelt wird. Sie sollen ein weiteres zwölfjähriges Mädchen bedroht, verprügelt und vergewaltigt haben. Laut Aussagen der heute 15-Jährigen wurde sie sogar mit einer an den Kopf gehaltenen Schusswaffe zum Oralverkehr gezwungen.

Aktuell stehen in Wien sechs weitere Migranten und ein Österreicher vor Gericht, weil sie über Monate eine junge Lehrerin vergewaltigt, bestohlen, bedroht und sogar ihre Wohnung in Brand gesetzt haben sollen. Die junge Pädagogin wurde von den Jugendlichen wegen einer Affäre mit einem Schüler erpresst und unter Druck gesetzt.

Grooming als Folge der Massenzuwanderung

Diese krassen Fälle sind nur die Spitze des Eisberges. Sie zeigen, dass mit der Massenzuwanderung aus dem Islamischen Raum auch eine besonders widerliche Art des Verbrechens nach Österreich und in viele andere EU-Länder importiert worden ist. Diese Form der Kriminalität ist im multikulturalisierten und mittlerweile weitgehend islamisierten Großbritannien seit Jahrzehnten als "Grooming" bekannt. Von Grooming (engl. für striegeln, zurechtmachen, vorbereiten) spricht man, wenn sich Kriminelle an Minderjährige heranmachen, um sich an ihnen sexuell zu vergehen, sie gefügig zu machen, zur Prostitution zu zwingen oder anderweitig zu missbrauchen.

In Großbritannien terrorisieren vorwiegend muslimisch-pakistanische Banden bereits seit den 1980ern systematisch britische Mädchen aus der Unterschicht. Politik, Justiz, Behörden und Medien haben diese Verbrechen, denen laut einer Untersuchung landesweit bisher rund 7.000 Kinder und Jugendliche zum Opfer gefallen sind, andere Quellen sprechen sogar von weit über 200.000, aus politischen Gründen jahrzehntelang ignoriert und die Verbrecher gedeckt.

Diese in der Regel linken Akteure und Schreibtischtäter sind für das Leid dieser Mädchen ebenso verantwortlich wie die Verbrecher selbst. 2014 wurde erstmals das gesamte Ausmaß dieses epidemischen Verbrechens der Öffentlichkeit bekannt, als eine Untersuchung über Grooming Gangs im nordenglischen Rotherham veröffentlicht wurde. Zumindest 1.400 Mädchen fielen allein in dieser 70.000-Einwohner-Stadt pakistanischen Kriminellen zum Opfer. Lokale Politiker und Behörden wussten über diese organisierten Verbrechen, zu denen auch Folterungen zählten, Bescheid, haben aber aus politischer Korrektheit und aus Angst, als islamophob bezeichnet zu werden, nichts unternommen und die Mädchen ihrem Schicksal überlassen.

Rotherham war kein Einzel-, sondern der Regelfall. Quer durch das Land waren und sind diese Banden aktiv – von Politik, Justiz und Behörden aus ideologischen Gründen geschützt. Auch Premierminister Keir Starmer von der linken Labour Party spielt im Grooming-Skandal eine unrühmliche Rolle. Er leitete von 2008 bis 2013 den Crown Prosecution Service und war damit als oberster Staatsanwalt dafür verantwortlich, dass diese Verbrechen nicht strafrechtlich verfolgt wurden. Auch als Premier verweigerte er anfänglich hartnäckig die Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels britischer Multikulti-Geschichte, obwohl er aufgrund einer von Elon Musk und dem politischen Aktivisten Tommy Robinson gestarteten Kampagne massiv unter Druck stand. Stattdessen wurde Robinson für sein Engagement und seine empfehlenswerten Videodokus zum Thema unter fadenscheinigen Vorwänden einmal mehr in Isolationshaft gesteckt. Musk bezeichnete Robinson – zu Recht – als politischen Gefangenen und sorgte über seine Plattform X für die massive Verbreitung seiner Videos. Mittlerweile rollt die Polizei rund 800 Grooming-Fälle neu auf.

Verrat an den eigenen Kindern

Angesichts der Monstrosität dieser Verbrechen, angesichts der Zigtausenden Opfer, des staatlichen Totalversagens und dem Wissen über die Hintergründe und Ursachen dieser Taten und deren systematische Vertuschung ist es absolut unverständlich, dass in Österreich die gleichen Akteure in Politik, Justiz und Medien aus denselben Gründen wiederholen, was in Großbritannien geschehen ist. Erneut wollen die Open-Border-Ideologen in Politik, Justiz und Medien, die für diese Entwicklungen verantwortlich sind, einheimische Mädchen auf ihrem Multikulti-Altar opfern.

Dass das aktuell in Österreich geschieht, daran lassen das Agieren des Justizapparates und die Reaktionen der linken Mainstreammedien und der Justizministerin auf diese Freisprüche keine Zweifel. Die Gründe sind dieselben wie in Großbritannien. Der evidente kausale Zusammenhang zwischen der islamischen Massenzuwanderung, der Islamisierung der Gesellschaft und der Ausbreitung solcher Verbrechen, denen fast ausschließlich einheimische, sprich: "ungläubige" Mädchen zum Opfer fallen, soll mit allen Mitteln vor der Öffentlichkeit verschleiert werden. Eben weil diese Form der Kriminalität Teil dieser importierten gewaltaffinen Kultur und Ausdruck der dieser Politreligion inhärenten Überlegenheitsgefühle gegenüber allen Ungläubigen ist. Grooming ist Teil der vom politmedialen Komplex vorangetriebenen multikulturellen Transformation Europas, weshalb es die Bürger als "kulturelle Bereicherung" zu akzeptieren haben.

Justizministerin Anna Sporrer (SPÖ) versucht den Skandal um die Freisprüche deshalb auch für ihre links-feministische Agenda zu instrumentalisieren, indem sie alle Männer zu "toxischen" Sündenböcken erklärt und das Sexualstrafrecht verschärfen will. Damit wird keines dieser Verbrechen verhindert, zumal die bestehende Gesetzeslage völlig ausreichen würde, um gegen Grooming Gangs vorgehen zu können. Es fehlt lediglich der Wille der Politik und der von ihr gesteuerten Justiz.

Deshalb werden diese migrantischen Banden trotz schärferer Gesetze auch weiterhin vom Staat weitgehend unbehelligt bleiben. Linke, systemtreue Medien wie der "Standard" versuchen diesen Justizskandal, der, so das linke Blatt, "die "Gesellschaft emotionalisiert" habe, "richtig einzuordnen", da vieles "vermengt" worden sei und "Wut" und "Schwarz-Weiß-Denken" niemandem helfe.

Wobei die Sachlage für jeden Bürger mit intaktem Rechtsempfinden eindeutig ist: Strafmündige Migranten haben sich gemeinschaftlich und regelmäßig an einem Kind vergangen und wurden dafür mit einem Freispruch belohnt. Es gilt vielmehr "einzuordnen", was abstoßender und verabscheuenswürdiger ist: Sind es die Verbrechen an unseren Kindern? Oder ist es der Umgang einer ideologisierten Herrschaftsklasse und deren Handlanger in Justiz, Zivilgesellschaft und Medien damit?

Was dabei besonders erschüttert, ist die völlige Empathielosigkeit der Akteure des politmedialen Komplexes gegenüber den eigenen Kindern, die sich vor allem aus Feigheit und dem vorauseilenden Gehorsam vor der importierten Mehrheitsgesellschaft speist.

 

Werner Reichel ist Journalist und Buchautor: Von ihm zuletzt erschienen: "Die hysterische Gesellschaft – Wenn der letzte Vorhang fällt" (Frank&Frei) und "Endspiel – Der Multikulticrash" (Kopp).