Wettbewerb statt politischer Kartelle!
Die von den supranationalen und (inner-)staatlichen realverfassungsmächtigen politischen Kartellen praktizierte Politik, die Geldpolitik, die schuldenfinanzierte konsumorientierte Finanzpolitik, die Migrationspolitik der offenen Grenzen und die öko-(real)sozialistische Klimapolitik sind Instrumente zur Zerstörung der bürgerlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, der liberalen, rechtsstaatlichen und repräsentativen Demokratie und der Marktwirtschaft. Zahlreiche Mitglieder der Kartelle betrachten die rechtsstaatliche Marktwirtschaft (den Kapitalismus) als Ursache des "menschengemachten Klimawandels" und aller (globalen) "sozialen Ungerechtigkeiten".
Die Kartelle der Antikapitalisten und der Etatisten (von Parteien, Verbänden und Sonderinteressenvertretern) realisieren (immer mehr) Enteignungen, Zwangsumverteilungen, Beschränkungen der Freiheit sowie paternalistische Bevormundung und Fürsorge.
Das EZB-Notenbankenkartell (Geldentwertungspolitik und negative Realverzinsung/politisch beabsichtigte Enteignung der Konsumenten, der Sparer, der privaten sowie der betrieblichen Altersvorsorger und der Steuerzahler im Interesse der überschuldeten Staaten der Eurozone!), das eurokratische Staaten(verbunds)kartell sowie die politischen Kartelle der Parteien- und der Verbände-Oligarchien im Staat fördern Sonder- und Regionalinteressen (Zwangsumverteilung, Subventionen, Finanzausgleich) sowie eine supranationale und eine (inner-)staatliche neofeudale Günstlingsordnung.
Die von (Klima- und Migrations-)Real-Sozialisten dominierte moralisierende Justiz der "Europäischen Gerichtshöfe" (EGMR, EUGH), die Nomenklatura der "Richter-Union" und des Richterstaates, pflegt "Kompetenzanmaßung ohne Korrektiv der Urteile" sowie eine Entmachtung der Legislative und der Bürger der einzelnen Staaten.
Sie fördern eine zentralistische eurokratische und eine staatliche Lenkungs- und Befehlswirtschaft zur Zerstörung von Errungenschaften der Europäischen Zivilisationstradition und des Wohlstands der Bürger.
Die Enteignungsmentalität der Geldsozialisten, der Etatisten und der Konstruktivisten ist mit immer mehr Zwangsumverteilung verbunden.
Antiliberale und antirechtsstaatliche Regulierungs- und Interventionskaskaden und ein Rundum-Vollkasko-Versorgungsstaat auf Pump (mit offenen Grenzen) sind Instrumente zur Zerstörung einer rechtsstaatlichen Marktwirtschaft, zu einer Ausweitung der Macht der Kartelle der Günstlingsordnung zu (noch mehr) schuldenfinanzierten Staatsausgaben, zu einer Begünstigung der Subventionierten und der Nettostaatsprofiteure und zu einer Förderung des Anspruchsdenkens in einer Zwangsumverteilungsgemeinschaft, in der sich Freiheit, Eigenverantwortung und Eigenleistungen immer weniger lohnen.
Die mächtigen Antikapitalisten in allen Parteien und Verbänden, die Funktionäre und die Nomenklatura der Hinterbühne (!), ersehnen keine wettbewerbsorientierte Unternehmerwirtschaft. Als lernresistente Kartell-Mitglieder lehnen sie auch den "politischen Wettbewerb mit sachlichen Argumenten und mit einer Suche nach besseren Lösungen" ab.
Die Sozialisten und die Korporatisten in allen Kartellen propagieren ein antiindividualistisches Menschenbild und predigen den Vorrang des Kollektivs sowie die Unterordnung des Einzelnen.
"Ihre" Bewusstseins- und Gesinnungsbildungsindustrie fördert so wie die Zuwanderung aus Stammesgesellschaften ein (antiliberales und antirechtsstaatliches) kollektivistisches Denken.
Staatenverbundsgläubige EU-Zentralisten, Staatsgläubige und (sanfte) Totalitaristen "sind mitten unter uns"!
Die Realverfassung der machtorientierten Kartelle der Parteien- und Verbände-Demokratie hat sich immer mehr von der Idee einer repräsentativen Demokratie verabschiedet.
Zahlreiche eurokratische und staatliche politische Maßnahmen sind privateigentumsfeindlich, (geld- und sach-)vermögensbildungsfeindlich, eigenvorsorgefeindlich und strukturreformverhindernd.
Marktwirtschaftlicher und rechtsstaatlicher Analphabetismus sowie Regulierungs- und Interventionskaskaden bewirken eine ineffiziente Verwendung, eine Fehlleitung und eine Verschwendung von Ressourcen, ein Sinken der Produktivität, eine geringere Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstandsverluste.
Auch Verschweigungs- und Verschleierungsspiralen der Antikapitalisten und der Zivilisationsrevolutionäre können das Erkennen des "Systemversagens", des EU-Versagens, des Staatsversagens und des Versagens der Mitglieder der politischen Kartelle nicht mehr verhindern.
Wir brauchen weniger zentralistische Vereinheitlichung, mehr Subsidiarität und mehr Wettbewerb statt politischer Kartelle, die "ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer)" ermöglichen.
Die politischen Kartelle zerstören die Freiheit und den in einer rechtsstaatlichen Marktwirtschaft erwirtschafteten Wohlstand!
Josef Stargl ist AHS-Lehrer in Ruhe und ein Freund der Freiheit.
